Wie gut Pressearbeit funktioniert, wenn viele Nachrichtenwertfaktoren berührt werden, zeigt unsere heutige Presseschau für den Kunden Clever Tanken.
Einmal im Monat werten wir die Entwicklung der Kraftstoffpreise in Deutschland und in den 20 größten deutschen Städten aus, recherchieren, welche (wirtschafts-)politischen Ursachen Preiserhöhungen und -senkungen haben und verfassen eine tagesaktuelle und sehr detaillierte Pressemeldung. Diese senden wir dann an gut 1.800 Medienkontakte.
Am 2. September lautete unsere Headline für die Datenauswertung des letzten Monats: „Kraftstoffpreise auf Jahrestief – Super E10 und Diesel im August so günstig wie lange nicht“.
Damit haben wir auch gleich 2 wichtige Nachrichtenwertfaktoren angesprochen.
1. Betroffenheit
Denn je mehr Menschen von einem Ereignis betroffen sind, desto eher ist es spannend für die Medien. Und die Kraftstoffpreise interessieren tatsächlich Millionen Menschen. Deshalb ist unsere Pressearbeit für Clever Tanken auch besonders erfolgreich.
2. Aktualität
Je aktueller ein Thema ist, umso eher spielt es in den Medien eine Rolle. Denn dann müssen sie es sofort kommunizieren – oder eben nie. Ein Beispiel: Wen würde schon der Ausgang des Champions-League-Finales 4 Tage nach Abpfiff interessieren? Richtig: niemanden. Genauso ist es mit den Kraftstoffpreisen: Sind sie heute niedrig, können sie morgen schon wieder kräftig durch die Decke gehen – und damit die Pressemeldung von gestern irrelevant machen.
Unsere jüngste Pressemitteilung für Clever Tanken hat also wichtige Nachrichtenwertfaktoren bedient. Das Ergebnis: Kaum versendet, haben sie kurz darauf Auto BILD und die Nürnberger Nachrichten aufgenommen. Florian Reinke von der Leipziger Volkszeitung (LVZ) hat unsere Auswertungen ebenfalls in einem großen Artikel verarbeitet. Allerdings nicht nur diese. Er stellte uns auch exklusive Fragen, die wir ihm innerhalb weniger Minuten beantwortetet haben. Denn gerade bei der Tagespresse kommt es auch die schnelle Beantwortung von Fragen an. Verpasst man die zumeist wenige Stunden dauernde Deadline, wird die Konkurrenz zitiert… Und das wollen wir von Anschütz + Company PR natürlich auf keinen Fall!