Free Friday: Warum wir heute frei haben. Erst vor kurzem machte die Schlagzeile die Runde: Nach einem Pilotprojekt in der Hauptstadt Reykjavik führt Island für die Mehrzahl der Beschäftigten die 4-Tage-Woche ein.

Was jetzt in Island langsam ins Rollen kommt, ist bei ANSCHÜTZ + Company schon lange Realität. Denn Gründerin Nadine führte die verkürzte Arbeitswoche bereits vor rund zwei Jahren ein:

Nadine: „Von März 2018 bis September 2019 absolvierte ich ein Moderationsstudium an der Deutsche POP @deutschepop. Montags war ich ab mittags bis spät abends in der Schule, an freien Tagen und an den Wochenenden schrieb ich Projektarbeiten, setzte Videodrehs um und machte Aufnahmen als Synchronsprecherin.

Währenddessen baute ich meine eigene PR-Agentur auf, die ich erst Anfang 2018 gegründet hatte. All das führte dazu, dass ich in dieser Zeit nie ein richtiges Wochenende hatte. Doch ich hatte über ein Jahr lang ALLE Agentur-Aufgaben an vier Wochentagen á mindestens 10 Arbeitsstunden abgerockt. Als mir das bewusst wurde, dachte ich: Wie schön wäre es, wenn das immer so wäre? Vier Tage durchpowern, gefolgt von drei Tagen Zeit für andere Dinge!

Was für mich der Traum einer Arbeitswoche war, wollte ich auch meinen Mitarbeitern anbieten. Den FREItag für alle zum freien Tag zu erklären, war in unserer Agentur nur logisch. Denn Journalistenanfragen erreichen uns freitags äußerst selten. Seitdem sammeln mein Team und ich nur positive Erfahrungen mit dem FREE FRIDAY: Für unsere Kunden war die kurze Arbeitswoche nie ein Problem. Und uns macht das Arbeiten auch gleich doppelt so viel Spaß, wenn wir wissen: Nach vier Tagen durchrocken warten ein laaanges Wochenende mit viel Zeit für Privates und Freunde!“

Trotz allen Vorteilen gilt: Auch am Freitag ist immer mindestens ein Mitarbeiter von A+Co für Medienanfragen und dringende Anliegen unserer Kunden erreichbar. Und in heißen Phasen, wie vor einem Presse-Event, gibt es auch für uns keinen Free Friday!

Foto: © ANSCHÜTZ + Company