Mega Gewerbetransaktionen für „DER bogen“ in München

Auch in der Öffentlichkeitsarbeit gilt Schweigen als Superkraft

Öffentlichkeitsarbeit lebt nicht nur von Worten. Und doch fällt uns Schweigen nicht immer leicht. Schweigen, wenn die Gerüchteküche überbrodelt, ist noch schwieriger. Denn wir plädieren fast immer für einen transparenten Umgang mit der Presse – und damit mit der Öffentlichkeit. Trotzdem ist Schweigen manchmal Teil der PR-Strategie. Zum Beispiel, wenn sich wichtige Verträge anbahnen. Denn zwischen Gerüchten und Deals gilt: Transparenz zeigen, aber Diskretion wahren. Dann heißt es für uns, die Ruhe zu bewahren – egal, wie hartnäckig die Journalistinnen und Journalisten nachhaken.

PR-Rakete gezündet

Heute nun durften wir im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit endlich eine intensiv mit allen Beteiligten vorbereitete Pressemeldung versenden – und damit eine echte PR-Rakete zünden!

Denn unser Klient Marian von Mitschke-Collande und sein Bauherren-Team haben die Tinte unter dem Mietvertrag für www.der-bogen.com mit Capgemini getrocknet – und damit eine der größten privatwirtschaftlichen Gewerbetransaktionen der letzten Jahre in München besiegelt!

Ab Anfang 2025 wird nun ein kompletter von insgesamt vier Gebäudeteilen mit 14.000 m² Fläche für das international aufgestellte Unternehmen für Beratung und Technologietransformation ausgebaut. Die Mitarbeitenden werden dann nach ihrem Einzug in unmittelbarer Nachbarschaft zu Giesecke+Devrient und anderen Big Playern der Tech-Branche am Bogenhausener Tor im Münchner Osten arbeiten.

Schnelle Freigaben von vielen Beteiligten: So macht Öffentlichkeitsarbeit Spaß

Vielen Dank an Marian von Mischke-Collande und Claudia Brunner für die seit 3,5 Jahren erfrischende und professionelle Zusammenarbeit!

Danke auch an Caroline Strell von Colliers und Artur Kutkiewicz von JLL für die flotten Antworten auf alle Fragen rund um die von uns verfasste Pressemitteilung. So macht Öffentlichkeitsarbeit Spaß!

Und last but not least: Danke Achim Schreiber von Capgemini für die tagelange Standleitung zwischen Frankfurt am Main und München. Die Kommunikation mit Ihnen war großartig! Ebenso Ihr Engagement, die Pressemitteilung so schnell wie möglich von allen Beteiligten in Deutschland und Paris freizugeben und damit die Kommunikationsschnur für die Öffentlichkeitsarbeit zu zünden.

In diesem Sinne wünsche ich alle Beteiligten ERHOLSAME Weihnachten und einen guten Rutsch in ein gesundes und erfolgreiche Jahr 2025!

Screenshot: https://der-bogen.com/ (20.12.2024)

PR-Arbeit für Clever Tanken: Seit 12 Jahren auf Erfolgskurs!

12 Jahre PR-Arbeit für einen Kunden? 12 Jahre PR-Arbeit für Clever Tanken!

1999 hat Steffen Bock den Verbraucherinformationsdienst Clever Tanken gegründet. Seit dem informieren er und sein Team die Autofahrerinnen und Autofahrer in Deutschland per Website, App und Navis über die aktuellen Kraftstoff- und Ladepreise in Deutschland.

Seit 2012 zeichnet Nadine Anschütz wiederum für die PR-Arbeit des Unternehmens verantwortlich. Und das sehr, sehr erfolgreich.

Allein zwischen unserer Agenturgründung am 1. Februar 2018 und dem 14. November 2024 hat unser Clipping-Service Landau Media

… 8.806 Meldungen aus Tagespresse, Fachpresse, Nachrichtenportalen, Presseportalen, Zeitschriften, Radio und TV oder Social-Media-Plattformen,

… 3,5 Mrd. Personen Reichweite und

… 135,5 Mio Euro Anzeigenäquivalenzwert erfasst.

Am häufigsten nutzen die von uns in Pressemeldungen gegossenen Datenauswertungen und mit Steffen Bock realisierten Interviews für Clever Tanken übrigens AutoBild online, Frankfurter Allgemeine Zeitung – online, Frankfurter Allgemeine Zeitung – print, Radio Leipzig, Focus online, Leipziger Volkszeitung online und CHIP online.

Wie wir das erreichen? In diesem Fall tatsächlich mit meist nur einer Pressemitteilung pro Monat, für die wir sehr viele Kraftstoffdaten auswerten und die Entwicklung der Rohöl- und Dieselpreise sowie deren zumeist politischen Gründe dauerhaft im Blick haben. So informieren wir die Medien – und damit die Autofahrerinnen und Autofahrer monatlich über die Entwicklung der Kraftstoffpreise. Und weil sich diese auch auf die Preise anderer Konsumgüter auswirken, betrifft das Thema fast alle Menschen – und damit ein sehr großes Spektrum an Medien.

Auf unsere kollegiale, loyale und erfolgreiche PR-Arbeit haben Steffen Bock und Nadine Anschütz heute im Münchner Restaurant Pardi angestoßen.

Danke lieber Steffen Bock für den heutigen Tag und die vergangenen 12 Jahre!

Foto: © ANSCHÜTZ + Company PR/Nadine Anschütz

Gute Pressearbeit ist wie guter Journalismus

Gute Pressearbeit ist wie guter Journalismus: Beide recherchieren vor Ort. Und beide basieren auf dem ständigen Austausch mit den Verantwortlichen. Denn je mehr wir PR-Profis über ein Thema und die Menschen dahinter wissen, desto inhaltsstärker sind die Geschichten, die wir Journalisten für ihre Berichterstattung anbieten.

Natürlich können wir in unserer täglichen Arbeit über ChatGPT, Google und Video-Calls vieles über unsere Kunden und deren Produkte erfahren. Aber das Gespräch vor Ort, das Berühren von Materialien, das Einatmen von Düften und das Spüren von zwischenmenschlichen Schwingungen sind nicht durch Technik zu ersetzen.

Deshalb sind wir im Rahmen der Pressearbeit am liebsten bei unseren Kunden. Vor allem, wenn deren Produkte so gigantisch anmuten wie der neue Business-Campus „DER bogen“ im Münchner Stadtbezirk Bogenhausen. Dessen Bau haben wir seit der Grundsteinlegung im September 2021 mit unserer Pressearbeit begleitet – und waren selbst zu Corona-Zeiten oft auf der Baustelle.

Lange wird es nun jedoch nicht mehr dauern, bis das Wort „Baustelle“ der Vergangenheit angehört.

Denn am 28. November 2024 eröffnen die ersten Mieter ihre Geschäfte: das Fitnessstudio ELBGYM, der Nahversorger EDEKA Zeka und das Nagelstudio LAN NAILS

Und Nadine Anschütz war heute eine der ersten Besucherinnen! Gemeinsam mit dem Bauherren-Team besichtigte sie nicht nur die weitläufigen Büroflächen. Nein, die kleine Gruppe schaute sich auch die Fortschritte bei der Einrichtung der neuen Servicebereiche an. Der Grund: In den kommenden Monaten steht der Endspurt der Pressearbeit rund um die Fertigstellung des beeindruckenden Neubaus an.

Ein großes Dankeschön gilt dem Bauherren-Team um Marian von Mitschke-Collande, Béatrice S. Kroll, Claudia Brunner und Markus Wienold von Giesecke+Devrient für die Führung durch den beeindruckenden, architektonisch wie konzeptionell zukunftsweisenden Neubau.

Wir freuen uns riesig darauf, die nächsten News zu verkünden…

Foto: © ANSCHÜTZ + Company PR/Nadine Anschütz

Serien-PR und Hörbuch-PR für PR Heike Ackermann

Back to the roots. Seit August 2024 unterstützt Nadine Anschütz als freie PR-Beraterin das Team der Agentur für Film- und Fernsehproduktionen PR Heike Ackermann. Zu den Projekten, die sie aktuell (mit-)betreut, gehört das Audible Original Hörspiel „Als das Böse kam“ mit Benno Fürmann und Luise Wolfram in den Hauptrollen. Außerdem trommelt sie für das Audible Original Hörspiel „1984“ nach Georg Orwell mit Jannik Schümann, Ronald Zehrfeld und Cynthia Micas. Demnächst übernimmt sie zudem die Öffentlichkeitsarbeit für die Audible Original Hörbuchreihe „Morgan ist mein Name“ mit Pegah Ferydoni. Anschließend wird sie die PR für die zweite Staffel der international erfolgreichen Netflix-Serie „Totenfrau“ mit Anna Maria Mühe (mit-)verantworten.

Mit der Arbeit in den Bereichen Serien-PR und Hörbuch-PR für die seit rund 30 Jahren bundesweit renommierte Agentur kehrt Nadine Anschütz ein Stück weit zu ihren Wurzeln zurück. Denn bei Heike Ackermann begann 2008 ihre Karriere in der PR-Branche. Nadine Anschütz: „Von Heike Ackermann habe ich sehr viel gelernt. Vor allem die kontinuierliche und punktgenaue Ansprache der Medien, die transparente und äußerst umfangreiche Betreuung von Kunden (Produktionsfirmen, TV-Sender) sowie Schauspielerinnen und Schauspielern oder die Organisation von zum Teil internationalen PR-Events und Pressereisen. Deshalb freue ich mich sehr, dass Heike Ackermann nach gut 16 Jahren wieder auf meine Expertise vertraut.“

Was Nadine Anschütz besonders reizt, ist der Umgang mit sehr vielen unterschiedlichen Persönlichkeiten. Außerdem freut sie sich auf die Kommunikation mit Journalistinnen und Journalisten aus ganz verschiedenen Bereichen. Denn Serien-PR und Hörbuch-PR finden ihre Zielgruppen in vielen Medien. Dazu gehören zum einen Lifestyle-, Frauen-, Männer-, People- oder Kundenmagazine. Zum anderen Podcasts, TV- und Radiosendungen, TV-Zeitschriften, die Wochen- und Tagespresse, Nachrichtenagenturen und reichweitenstarke Online-Medien.

Screenshot: https://www.pr-ackermann.com/

Eine Pressemitteilung = Viele top Medienaufschläge?

Wie gut Pressemitteilungen funktionieren, wenn sie möglichst viele Nachrichtenwertfaktoren berühren, zeigt unsere heutige Presseschau für den Kunden Clever Tanken.

Einmal im Monat werten wir für Clever Tanken die Entwicklung der Kraftstoffpreise in Deutschland und in den 20 größten deutschen Städten aus, recherchieren, welche (wirtschafts-)politischen Ursachen Preiserhöhungen und -senkungen haben und verfassen eine detaillierte Pressemitteilung. Diese senden wir dann an gut 1.800 Medienkontakte.

Am 2. September lautete unsere Headline für die Datenauswertung des vergangenen Monats: „Kraftstoffpreise auf Jahrestief – Super E10 und Diesel im August so günstig wie lange nicht“.
Damit haben wir gleich 2 wichtige Nachrichtenwertfaktoren bedient.

1. Betroffenheit
Je mehr Menschen von einem Ereignis betroffen sind, desto eher ist dieses spannend für die Medien. Die Kraftstoffpreise interessieren tatsächlich Millionen Menschen. Deshalb ist unsere Pressearbeit für Clever Tanken auch besonders erfolgreich.

2. Aktualität
Je aktueller ein Thema ist, umso eher spielt es in den Medien eine Rolle. Denn dann müssen sie es sofort kommunizieren – oder eben nie. Ein Beispiel: Wen würde schon der Ausgang des Champions-League-Finales vier Tage nach Abpfiff interessieren? Richtig: niemanden. Genauso ist es mit den Kraftstoffpreisen: Sind sie heute niedrig, können sie morgen schon wieder kräftig durch die Decke gehen – und damit die Pressemitteilung von gestern irrelevant machen.

Unsere jüngste Pressemitteilung für Clever Tanken hat also wichtige Nachrichtenwertfaktoren bedient. Das Ergebnis: Kaum versendet, haben sie kurz darauf Auto BILD und die Nürnberger Nachrichten aufgenommen. Florian Reinke von der Leipziger Volkszeitung (LVZ) hat unsere Auswertungen ebenfalls in einem großen Artikel verarbeitet. Allerdings nicht nur diese. Er stellte uns auch exklusive Fragen, die wir ihm innerhalb weniger Minuten beantwortetet haben. Denn gerade für die Tagespresse kommt es auch auf die schnelle Beantwortung von Fragen an. Verpassen PRler die zumeist wenige Stunden dauernde Deadline, wird die Konkurrenz zitiert… Und das wollen wir von ANSCHÜTZ + Company PR natürlich vermeiden!

Screenshot: © Landau Media/Leipziger Volkszeitung

Gute PR ist kein Sprint: So brachten wir Max Weiß ins dedica-Magazin

In dieser Woche ist im etablierten Werbemittelmagazin dedica ein Interview erschienen, das Multiunternehmer Max Weiß ins Rampenlicht rückt. Darin erzählt er unter dem Titel „Social-Media-Marketing ist gerade in der Wirtschaftskrise unverzichtbar“, wie Social Media Marketing Unternehmen durch harte Zeiten bringt. Doch was war die Zündschnur für die Veröffentlichung? Eine strategisch platzierte Pressemitteilung, die wir bei ANSCHÜTZ + Company PR ursprünglich schon am 20. März 2024 über unsere Medienverteiler verschickt haben – also 20 Wochen zuvor.

Geduld ist das Fundament erfolgreicher PR-Planung

Der Abstand zwischen dem Versand der Pressemitteilung und der Veröffentlichung im dedica-Magazin beweist: Gute PR ist kein Sprint. Gute PR braucht Timing, Hartnäckigkeit und strategisches Gespür. Denn Medien greifen Themen oft erst dann auf, wenn sie perfekt in ihre Schwerpunkte passen. Und genau das haben wir mit dedica erreicht – durch langfristige PR-Planung und gezielte Media Pitches.

Social Media: Ein unverzichtbares Werkzeug in der Krise

Im dedica-Interview erklärt Max Weiß, warum Social Media Marketing für Unternehmen unverzichtbar ist, gerade in schwierigen Zeiten: „Es ist eine kostengünstige und zielgerichtete Methode, um neue Kunden zu gewinnen und qualifizierte Mitarbeiter zu finden.“ Anstatt Budgets zu kürzen, setzen kluge Unternehmen deshalb auf eine Mischung aus bezahlter Werbung und organischen Inhalten. Weiß’ klare Botschaft: Wer jetzt nicht investiert, riskiert langfristig den Anschluss.

Unser Erfolgsgeheimnis ist Strategie

Das dedica-Interview zeigt, wie wir bei ANSCHÜTZ + Company mit Storytelling und Media Pitches echten Mehrwert schaffen. Unsere Arbeit macht aus guten Geschichten prägnante Erfolgsstorys, die zur richtigen Zeit in den richtigen Medien landen. Der fortwährende Erfolg von Max Weiß unterstreicht: PR funktioniert, wenn sie strategisch gedacht ist.


Bereit, Ihre Story groß zu machen?

Ob langfristige Strategien oder schnelle Kampagnen: Wir wissen, wie man Geschichten so erzählt, dass sie wirken. Lassen Sie uns Ihre Botschaft ins Rampenlicht bringen – mit der richtigen PR-Planung zur richtigen Zeit.

Fotomontage: © ANSCHÜTZ + Company PR/Nadine Anschütz

Ein Media Pitch, der sitzt!

Max Weiß im Interview mit der Bayerischen Staatszeitung.

Mit 24 Jahren hat Max Weiß bereits mehr erreicht als die meisten in einem ganzen Leben. Er ist nicht nur der Kopf hinter einer erfolgreichen Social-Media-Agentur und der Beratungsfirma WEISS Consulting & Marketing, sondern auch Mitbegründer eines Kosmetikstudios und einer Reinigungsfirma mit 18 Standorten. Sein neuestes Projekt? Eine All-in-One-Software für Social-Media-Agenturen. Doch trotz aller Herausforderungen, die das Unternehmertum in Deutschland mit sich bringt, bleibt Weiß seinem Heimatland treu. Warum? Das erklärt er in einem inspirierenden Interview, das wir von ANSCHÜTZ + Company PR mit der Bayerischen Staatszeitung über einen Media Pitch initiiert haben. Was ein Media Pitch genau ist, erfahren Sie auf unseren Service-Seiten.

Media Pitches: Die Kunst, Geschichten zu platzieren

Wie schafft man es, dass ein Jungunternehmer wie Max Weiß in einem renommierten Medium wie der Bayerischen Staatszeitung porträtiert wird? Genau hier kommt das Team von ANSCHÜTZ + Company PR ins Spiel. Mit unserem Gespür für relevantes Storytelling und strategische Media Pitches haben wir die Kernbotschaften vollkommen individuell aufbereitet, dass sie sowohl den Redakteuren unterschiedlicher Medien als auch deren Lesern, Zuschauern und Zuhörern Mehrwerte bieten. Unser Ziel ist es, Max Weiß’ Erfolgsgeschichte und seine Visionen authentisch zu präsentieren und gleichzeitig wichtige Impulse für die Diskussion über Unternehmertum in Deutschland zu geben.

Früher Start: Vom Teenager zum Unternehmer

Schon mit 12 Jahren begann Max Weiß, sich mit Themen wie Motivation, Mindset und Erfolg zu beschäftigen. Während andere Teenager sich mit Videospielen beschäftigten, las er Bücher über Selbstentwicklung. „Ich wollte etwas machen, das mir Spaß macht und in dem ich mich voll entfalten kann“, sagt er. Mit 18 Jahren gründete er dann seine erste Social-Media-Agentur – der Anfang einer beeindruckenden Karriere.

Standort Deutschland: Herausforderung und Chance

Deutschland wird oft kritisiert – hohe Steuern, bürokratische Hürden und eine lahme Digitalisierung schrecken viele Unternehmer ab. Dennoch sagt Weiß: „Ich habe diesem Land viel zu verdanken.“ Während andere in steuerfreundliche Länder wie Dubai auswandern, sieht er in Deutschland eine Chance, etwas zur Gesellschaft beizutragen. Sein Ziel: Hier Arbeitsplätze schaffen und die Wirtschaft ankurbeln.

Pragmatischer Ansatz zum Erfolg

Für Max Weiß ist klar: Erfolg bedeutet, einfach anzufangen. „Viele Menschen planen zu viel und setzen zu wenig um“, erklärt er. Seine Empfehlung für Gründer? Risiken eingehen und unterwegs lernen. Weiß selbst hat vieles autodidaktisch gelernt, sei es im Bereich Online-Marketing oder Unternehmensführung. Sein Geheimnis: „Mentoren, Bücher und YouTube.“

Social Media: Das unterschätzte Business-Tool

„Social Media ist heute viel mehr als ein Ort, um Fotos zu posten“, betont Weiß. Plattformen wie Instagram und Facebook sind unverzichtbare Werkzeuge für Unternehmen – egal ob für Mitarbeiterrekrutierung, Kundenakquise oder Markenbildung. Sein Tipp: Wer Social Media nicht nutzt, verpasst eine enorme Chance.

Franchise-Modell als Türöffner

Max Weiß hat mit seiner Reinigungsfirma nicht nur einen weiteren erfolgreichen Geschäftsbereich aufgebaut, sondern auch ein Franchise-Modell entwickelt, das anderen Unternehmern die Tür öffnet. Mit einer Lizenzgebühr von 10.000 Euro können Interessierte ihren eigenen Standort gründen – inklusive Schulungen und Support. Sein Fokus liegt dabei auf dynamischen, modernen Gründerpersönlichkeiten, die seine Werte teilen.

Ausblick in die Zukunft

Mit Projekten wie dem All-in-One-Tool für Agenturen zeigt Max Weiß, dass er stets einen Schritt voraus ist. Sein Ziel: Prozesse zu automatisieren und Unternehmern das Leben leichter zu machen. Gleichzeitig bleibt er seiner Philosophie treu: positiv denken, mutig handeln und immer offen für Neues sein.

Max Weiß ist das perfekte Beispiel dafür, dass Unternehmertum in Deutschland trotz aller Widrigkeiten nicht nur möglich, sondern auch unglaublich erfolgreich sein kann. Und für alle, die noch zögern, hat er eine klare Botschaft: „Mach einfach – der Rest kommt von selbst.“


Unser Fazit: Das Interview mit der Bayerischen Staatszeitung ist ein perfektes Beispiel dafür, wie wir bei ANSCHÜTZ + Company Public Relations durch gezielte Media Pitches die Sichtbarkeit und Reputation unserer Kunden steigern. Wenn Sie selbst eine spannende Geschichte haben, die erzählt werden soll, sprechen Sie uns an – wir sorgen dafür, dass sie gehört wird.

Screenshot: © ANSCHÜTZ + Company PR/Nadine Anschütz

KI im Onlinemarketing

Ist KI im Onlinemarketing Booster oder Downer? Darüber hat unser Klient Max Weiß in einem Interview mit PR-Expertin Nadine Anschütz gesprochen.

Die Meinung des 24-jährigen Multiunternehmers und Gründers der WEISS Consulting & Marketing GmbH: Prozesse werden durch KI stark beschleunigt, die Effizienz gesteigert. Doch Max Weiß sieht sie nicht als Allheilmittel: „Nur weil man weiß, wie ChatGPT optimal funktioniert, ist man noch lange kein guter Marketer.“

In unserer neuesten Pressemitteilung erklärt er deshalb, wie Unternehmen und Agenturen mit KI im Onlinemarketing erfolgreich sein können.

Und das sind seine wichtigsten Tipps:

  1. Kreativität bleibt unverzichtbar: ChatGPT, Jasper und Co. sollen Mitarbeitende unterstützen, nicht ersetzen. Kreativität und praktisches Marketingwissen sind daher unerlässlich.
  2. Nutzen für KMU: Durch den Einsatz von KI können auch kleine Unternehmen mit großen, personalintensiven Wettbewerbern mithalten.
  3. Beschleunigung im Contentmarketing: KI bringt enorme Vorteile von der Recherche bis zur Erstellung von Texten, Videos und Bildern.
  4. Festpreise statt Stundenlohn: Dank künstlicher Intelligenz können Mitarbeitende schneller arbeiten. Agenturen sollten daher auf Festpreise setzen, statt Zeit gegen Geld zu tauschen.
  5. Vorsicht vor rechtlichen Risiken: Unternehmen sollten rechtliche Vorgaben unbedingt beachten, um teure Konsequenzen zu vermeiden.
  6. Ethische Verantwortung: Marketer sollten sicherstellen, dass KI-generierte Inhalte ethisch korrekt sind.

Max Weiß‘ Fazit:

„KI bietet riesige Chancen, aber die klassische Marketingerfahrung der Mitarbeitenden bleibt der Schlüssel zum Erfolg.“ Neugierig geworden, was der Unternehmer im Detail erzählt?
Hier geht’s zu unserer Pressemitteilung: bit.ly/KI_im_Onlinemarketing

Foto: © Adobe Stock/Tetiana

Welcome Valentino!

Ein hochsommerliches „Welcome VALENTINO in unserer PR-Agentur!“ Das A+Co-Team freut sich riesig, dass Valentino Krause ab sofort zur Verstärkung an unserer Seite ist. Der 26-Jährige ist im Thüringer Wald geboren, im Magdeburger Umland aufgewachsen und seit 2016 in Leipzig zu Hause. Von der aktuellen sächsischen EM-Metropole aus wird er ab sofort alles geben, damit unsere Kunden über unsere PR-Arbeit medial und öffentlich sichtbar sind.

Was uns schon jetzt begeistert: Valentino ist unfassbar enthusiastisch, immer positiv gestimmt, liebt detailgetreues Arbeiten sowie analoge und digitale Fotografie. Da wir viele Klienten aus dem Bereich Immobilienentwicklung betreuen, kommt ihm ein weiteres Interesse sehr zugute: seine Leidenschaft für bildende Kunst und die Architektur Italiens.

Erste Erfahrungen in der Öffentlichkeitsarbeit hat er am Leibniz-Institut Simon Dubnow in Leipzig gesammelt. Aktuell studiert er an der Universität Leipzig – zuerst Lehramt Geschichte und Germanistik, jetzt Kunstgeschichte.

In seiner Freizeit ist er übrigens nicht im Fußballstadion zu finden, sondern hat eine eigene Contemporary-Tanz-Gruppe gegründet.

Mit seinem Sinn für Kommunikation, Eleganz, Design, Kunst, Fotografie und Architektur ergänzt er unser Team hervorragend.

Foto: © ANSCHÜTZ + Company / Valentino Krause

Max Weiß im Interview mit ZEIT Campus

„ICH ARBEITETE SIEBEN TAGE DIE WOCHE BIS IN DIE NACHT“

PR-Arbeit, die wirkt! Im Rahmen eines Media-Pitches für unseren Kunden Max Weiß sind wir auch mit der freiberuflichen Reporterin Laura Binder ins Gespräch gekommen. Sie ist unter anderem Autorin für DIE ZEIT.

Vor gut 3,5 Wochen hat sie den 24-jährigen Multi-Unternehmer für ZEIT Campus interviewt. Seit heute ist das Gespräch mit Max Weiß online. Es ist Teil eines Doppel-Talks, mit Chiara di Giusto. Auch sie führt mit 25 Jahren mehrere Unternehmen.

In dem Gespräch erzählen beide,…

… wie sie ihre erste Million erarbeitet haben,
… was das Geld für sie verändert hat und
… warum sie beide eine Rolex tragen.

Foto: © ZEIT Campus (Screenshot)