PR-Arbeit für Unternehmen im Energiesektor: Warum die Tankpreisbremse Autofahren verteuern könnte

Mit PR-Arbeit für Unternehmen im Energiesektor unterstützen wir von ANSCHÜTZ + Company den Verbraucherinformationsdienst Clever Tanken bereits seit Anfang 2018. Dabei machen wir komplexe Themen wie Kraftstoffpreise, Verbrauchertransparenz und Digitalisierung verständlich. In der Regel erreichen wir das, indem wir regelmäßig Pressemitteilungen zu den aktuellen Entwicklungen der Kraftstoffpreise in Deutschland verfassen und versenden. Hierin erklären wir auch die Hintergründe und Ursachen dieser Preisbewegungen. Darüber hinaus koordinieren wir zahlreiche Interviewanfragen von Tagespresse, Radio und TV mit Steffen Bock, dem CEO von Clever Tanken.

 

Energiepolitik im Brennglas

Bei allen PR-Aktivitäten für das Unternehmen aus dem Energiesektor ist Aktualität das A und O.

So sorgte die im Oktober 2025 entfachte Diskussion über die mögliche staatliche Einführung einer Tankpreisbremse in den Medien für große Aufmerksamkeit. Wir entschieden uns jedoch bewusst dagegen, das Thema mit einer erklärenden Pressemitteilung zu begleiten. Denn Steffen Bock vertritt dazu eine klare Meinung. Um diese umfassend zu kommunizieren, haben wir die Pressemeldung als Interview mit ihm gestaltet.

 

Worum geht es bei der Tankpreisbremse?

Preise rauf, Preise runter, Preise rauf: Die Zahlen an den Zapfsäulen der Tankstellen in Deutschland sind ständig in Bewegung. Wenn es nach Baden-Württemberg geht, soll damit Schluss sein.  Das Bundesland hat am 17. Oktober 2025 im Bundesrat den Vorschlag zur Einführung einer Tankpreisbremse eingebracht. Nach österreichischem Vorbild sollen Tankstellen ihre Preise künftig nur noch einmal täglich erhöhen dürfen, während Preissenkungen jederzeit möglich wären. Dadurch sollen die Preisschwankungen an den Zapfsäulen verringert und die Preisgestaltung transparenter gemacht werden. Der Antrag wird nun in den Ausschüssen der Länderkammer weiter beraten.

 

PR-Auftakt für Clever Tanken zum Thema Tankpreisbremse

In unserem Interview mit Nadine Anschütz, Gründerin von ANSCHÜTZ + Company Public Relations und PR-Expertin, warnt Steffen Bock vor den Folgen einer staatlich verordneten Tankpreisbremse. Ziel der Bremse ist mehr Transparenz. Doch laut Bock ist der Markt bereits heute so transparent wie nie: „Die Datenlage ist durch die Markttransparenzstelle für Kraftstoffe ohnehin gläsern – für Verbraucher wie Anbieter.“ Bock zufolge könnte der Eingriff den Wettbewerb nicht fairer, sondern träger machen. „Wir würden auf einem hohen Plateau landen: weniger Bewegung, aber höhere Durchschnittspreise“, warnt Bock.

 

Wie hat sich die Häufigkeit der Preisänderungen an Tankstellen entwickelt? – Die Zahlen sprechen gegen Panikmache.

Um die Häufigkeit der Preisänderungen im Tagesverlauf zu belegen, hat Clever Tanken die Daten für Super E10, Super E5 und Diesel mithilfe von KI detailliert ausgewertet. So konnten wir unsere Pressemeldung mit belastbaren Fakten untermauern.

Welche Ergebnisse die Auswertung geliefert hat und welche Auswirkungen eine Tankpreisbremse für Verbraucherinnen und Verbraucher sowie den Wettbewerb hätte, erfahren Sie im vollständigen Interview auf dem offenen PR-Portal openPR. Dort erläutern wir auch, warum das österreichische Modell für Deutschland nur bedingt geeignet ist.

 

PR-Arbeit für Unternehmen im Energiesektor mit Weitblick

Das Ziel unserer PR-Arbeit für Unternehmen im Energiesektor bestand darin, Steffen Bock in den Medien erneut als meinungsstarken Gesprächspartner zu positionieren. So sollte seine Expertise in der öffentlichen Diskussion noch stärker wahrgenommen werden. Zudem war es uns wichtig, die Verbraucher in dieser hitzigen Debatte aufzuklären.

Deshalb haben wir die Pressemeldung an Medien aus den Bereichen Wirtschaft, Verbraucher und Auto gesendet.

In ihren Berichterstattungen haben viele Journalistinnen und Journalisten die Aussagen von Steffen Bock zitiert. Beispielsweise im Branchenmagazin tankstelle, auf der Plattform eot – energy of tomorrow oder in den Tageszeitungen Neue Westfälische und Mindener Tageblatt. Darüber hinaus hat ZEIT Online eine exklusive Kooperation angefragt.

Uns ist in diesem Fall der mittelfristige Effekt wichtiger als der kurzfristige Aufschlag: Sobald das Thema politisch wieder an Fahrt gewinnt, wissen Medienvertreterinnen und -vertreter, an wen sie sich für ein fundiertes Interview wenden können.

 

Unser Fazit

Die politische und öffentliche Diskussion um die Tankpreisbremse zeigt, wie wichtig klare, faktenbasierte Kommunikation für Marken ist.

Wer Vertrauen schaffen will, muss Daten, Haltung und gesellschaftliche Relevanz zusammenbringen – so wie es Clever Tanken mit transparenten Informationen und konsequenter Öffentlichkeitsarbeit vormacht.

 

PR-Arbeit für Elektromobilität: Clever Tanken zeigt erstmals Ad-hoc-Strompreise für E-Autos

Neues Feature, neues Level: Der Verbraucherinformationsdienst Clever Tanken erweitert seinen App-Bereich Clever Laden, der bereits seit 2018 Nutzer:innen Ladepunkte im Umkreis zeigt. Ab sofort macht die App auch Ad-hoc-Ladepreise transparent – ein echter Gamechanger für alle, die spontan Strom zapfen wollen. Für uns als Agentur heißt das: Wir begleiten diesen Schritt mit gezielter PR-Arbeit für Elektromobilität.

PR-Arbeit für Elektromobilität schafft Sichtbarkeit

Wer bisher schnell laden wollte, stand oft vor Problemen: verschiedene Karten, unzählige Apps, unklare Preise. Clever Tanken löst genau dieses Chaos. Mit der neuen Funktion zeigt der grün gestaltete App-Bereich Clever Laden erstmals in Deutschland die Preise für spontane Ladevorgänge über alle Anbieter hinweg. Ohne Vertrag, ohne Umwege, dafür transparent.

Unsere PR-Arbeit für Elektromobilität sorgt dafür, dass diese Innovation dort ankommt, wo sie hingehört – in den Medien, bei Verbraucher:innen und in der Fachwelt. Denn nur wenn neue Features bekannt werden, entfalten sie ihre volle Wirkung.

Vom Pionier beim Sprit zum Vorreiter beim Strom

Clever Tanken war 1999 weltweit der erste Dienst, der Spritpreise vergleichbar machte. Heute nutzen Millionen Autofahrende monatlich die App. Mit Clever Laden hat das Unternehmen schon 2018 den Schritt in die Elektromobilität gewagt. Jetzt geht es den entscheidenden Schritt weiter: Preis-Transparenz beim Ad-hoc-Laden.

Für uns als PR-Agentur ist das eine Story, die erzählt werden muss. Weil sie zeigt, wie Innovation funktioniert, wenn ein Marktführer Verantwortung übernimmt und den nächsten Standard setzt.

Kommunikation, die Energie freisetzt

Wir begleiten Clever Tanken mit klassischen und digitalen PR-Instrumenten: Pressemitteilungen, passgenaue Medienverteiler, Online-Press-Kit. Dadurch schaffen wir Reichweite, Relevanz und Vertrauen. Schließlich geht es nicht nur um eine App-Funktion, sondern um ein klares Signal an alle, die auf Elektromobilität setzen.

Mit PR-Arbeit für Elektromobilität direkt in die Zielgruppe

Clever Laden wird zur Plattform für echte Lade-Transparenz. Wir freuen uns, diese Entwicklung kommunikativ zu begleiten – und mit unserer PR-Arbeit für Elektromobilität dafür zu sorgen, dass die neuen Ad-hoc-Ladepreise genau dort Aufmerksamkeit bekommen, wo sie gebraucht werden: in den Köpfen der Verbraucher:innen.

Mega Gewerbetransaktionen für „DER bogen“ in München

Öffentlichkeitsarbeit lebt nicht nur von Worten. Und doch fällt uns Schweigen nicht immer leicht. Schweigen, wenn die Gerüchteküche überbrodelt, ist noch schwieriger. Denn wir plädieren fast immer für einen transparenten Umgang mit der Presse – und damit mit der Öffentlichkeit. Trotzdem ist Schweigen manchmal Teil der PR-Strategie. Zum Beispiel, wenn sich wichtige Verträge anbahnen. Denn zwischen Gerüchten und Deals gilt: Transparenz zeigen, aber Diskretion wahren. Dann heißt es für uns, die Ruhe zu bewahren – egal, wie hartnäckig die Journalistinnen und Journalisten nachhaken.

PR-Rakete gezündet

Heute nun durften wir im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit für den Münchner Business-Campus „DER bogen“ endlich eine intensiv mit allen Beteiligten vorbereitete Pressemeldung versenden – und damit eine echte PR-Rakete zünden!

Denn unser Klient Marian von Mitschke-Collande und sein Bauherren-Team haben die Tinte unter dem Mietvertrag mit Capgemini getrocknet – und damit eine der größten privatwirtschaftlichen Gewerbetransaktionen der letzten Jahre in München besiegelt!

Ab Anfang 2025 wird nun ein kompletter von insgesamt vier Gebäudeteilen mit 14.000 m² Fläche für das international aufgestellte Unternehmen für Beratung und Technologietransformation ausgebaut. Die Mitarbeitenden werden dann nach ihrem Einzug in unmittelbarer Nachbarschaft zu Giesecke+Devrient und anderen Big Playern der Tech-Branche am Bogenhausener Tor im Münchner Osten arbeiten.

Schnelle Freigaben von vielen Beteiligten: So macht Öffentlichkeitsarbeit Spaß

Vielen Dank an Marian von Mischke-Collande und Claudia Brunner für die seit 3,5 Jahren erfrischende und professionelle Zusammenarbeit mit ANSCHÜTZ + Company PR!

Danke auch an Caroline Strell von Colliers und Artur Kutkiewicz von JLL für die flotten Antworten auf alle Fragen rund um die von uns verfasste Pressemitteilung. So macht Öffentlichkeitsarbeit Spaß!

Und last but not least: Danke Achim Schreiber von Capgemini für die tagelange Standleitung zwischen Frankfurt am Main und München. Die Kommunikation mit Ihnen war großartig! Ebenso Ihr Engagement, die Pressemitteilung so schnell wie möglich von allen Beteiligten in Deutschland und Paris freizugeben und damit die Kommunikationsschnur für die Öffentlichkeitsarbeit zu zünden.

In diesem Sinne wünschen wir allen Beteiligten ERHOLSAME Weihnachten und einen guten Rutsch in ein gesundes und erfolgreiche Jahr 2025!

Screenshot: https://der-bogen.com/ (20.12.2024)

PR-Arbeit für Clever Tanken: Seit 12 Jahren auf Erfolgskurs!

12 Jahre PR-Arbeit für einen Kunden? 12 Jahre PR-Arbeit für Clever Tanken!

1999 hat Steffen Bock den Verbraucherinformationsdienst Clever Tanken gegründet. Seit dem informieren er und sein Team die Autofahrerinnen und Autofahrer in Deutschland per Website, App und Navis über die aktuellen Kraftstoff- und Ladepreise in Deutschland.

Seit 2012 zeichnet Nadine Anschütz wiederum für die PR-Arbeit des Unternehmens verantwortlich. Und das sehr, sehr erfolgreich.

Allein zwischen unserer Agenturgründung am 1. Februar 2018 und dem 14. November 2024 hat unser Clipping-Service Landau Media

… 8.806 Meldungen aus Tagespresse, Fachpresse, Nachrichtenportalen, Presseportalen, Zeitschriften, Radio und TV oder Social-Media-Plattformen,

… 3,5 Mrd. Personen Reichweite und

… 135,5 Mio Euro Anzeigenäquivalenzwert erfasst.

Am häufigsten nutzen die von uns in Pressemeldungen gegossenen Datenauswertungen und mit Steffen Bock realisierten Interviews für Clever Tanken übrigens AutoBild online, Frankfurter Allgemeine Zeitung – online, Frankfurter Allgemeine Zeitung – print, Radio Leipzig, Focus online, Leipziger Volkszeitung online und CHIP online.

Wie wir das erreichen? In diesem Fall tatsächlich mit meist nur einer Pressemitteilung pro Monat, für die wir sehr viele Kraftstoffdaten auswerten und die Entwicklung der Rohöl- und Dieselpreise sowie deren zumeist politischen Gründe dauerhaft im Blick haben. So informieren wir die Medien – und damit die Autofahrerinnen und Autofahrer monatlich über die Entwicklung der Kraftstoffpreise. Und weil sich diese auch auf die Preise anderer Konsumgüter auswirken, betrifft das Thema fast alle Menschen – und damit ein sehr großes Spektrum an Medien.

Auf unsere kollegiale, loyale und erfolgreiche PR-Arbeit haben Steffen Bock und Nadine Anschütz heute im Münchner Restaurant Pardi angestoßen.

Danke lieber Steffen Bock für den heutigen Tag und die vergangenen 12 Jahre!

Foto: © ANSCHÜTZ + Company PR/Nadine Anschütz

PR für Video- und Audio-Streaming: Spannende Projekte mit namhaften Casts

Back to the roots. Seit Ende August 2024 unterstützt Nadine Anschütz das Team der Agentur für Film- und Fernsehproduktionen PR Heike Ackermann im Bereich PR für Video- und Audio-Streaming. Zu den Projekten, die sie aktuell (mit-)betreut, gehört das Audible Original Hörspiel „Als das Böse kam“ mit Benno Fürmann und Luise Wolfram in den Hauptrollen. Außerdem trommelt sie für das Audible Original Hörspiel „1984“ nach Georg Orwell mit Jannik Schümann, Ronald Zehrfeld und Cynthia Micas. Demnächst übernimmt sie zudem die Öffentlichkeitsarbeit für die Audible Original Hörbuchreihe „Morgan ist mein Name“ mit Pegah Ferydoni. Anschließend wird sie die PR für die zweite Staffel der international erfolgreichen Netflix-Serie „Totenfrau“ mit Anna Maria Mühe mitverantworten.

Mit der Arbeit in den Bereichen Serien-PR und Hörbuch-PR für die seit rund 30 Jahren bundesweit renommierte Agentur kehrt Nadine Anschütz ein Stück weit zu ihren Wurzeln zurück. Denn bei Heike Ackermann begann 2008 ihre Karriere in der PR-Branche. Nadine Anschütz: „Von Heike Ackermann habe ich sehr viel gelernt. Vor allem die kontinuierliche und punktgenaue Ansprache der Medien, die transparente und äußerst umfangreiche Betreuung von Kunden (Produktionsfirmen, TV-Sender) sowie Schauspielerinnen und Schauspielern oder die Organisation von zum Teil internationalen PR-Events und Pressereisen. Deshalb freue ich mich sehr, dass Heike Ackermann nach gut 16 Jahren wieder auf meine Expertise vertraut.“

Was Nadine Anschütz besonders reizt, ist der Umgang mit sehr vielen unterschiedlichen Schauspieler-Persönlichkeiten. Außerdem ist die Kommunikation mit Journalistinnen und Journalisten aus dem Entertainment-Bereich eine ganz andere als beispielsweise die mit Journalisten aus der (Immobilien-)Wirtschaft. Und: Video- und Audio-PR findet ihre Zielgruppen in vielen Medien. Dazu zählen zum einen Lifestyle-, Frauen-, Männer-, People- oder Kundenmagazine. Zum anderen Podcasts, TV- und Radiosendungen, TV-Zeitschriften, die Wochen- und Tagespresse, Nachrichtenagenturen und reichweitenstarke Online-Medien.

Screenshot: https://www.pr-ackermann.com/

Eine Pressemitteilung = Viele top Medienaufschläge?

Wie gut Pressemitteilungen funktionieren, wenn sie möglichst viele Nachrichtenwertfaktoren berühren, zeigt unsere heutige Presseschau für den Kunden Clever Tanken.

Einmal im Monat werten wir für Clever Tanken die Entwicklung der Kraftstoffpreise in Deutschland und in den 20 größten deutschen Städten aus, recherchieren, welche (wirtschafts-)politischen Ursachen Preiserhöhungen und -senkungen haben und verfassen eine detaillierte Pressemitteilung. Diese senden wir dann an gut 1.800 Medienkontakte.

Am 2. September lautete unsere Headline für die Datenauswertung des vergangenen Monats: „Kraftstoffpreise auf Jahrestief – Super E10 und Diesel im August so günstig wie lange nicht“.
Damit haben wir gleich 2 wichtige Nachrichtenwertfaktoren bedient.

1. Betroffenheit
Je mehr Menschen von einem Ereignis betroffen sind, desto eher ist dieses spannend für die Medien. Die Kraftstoffpreise interessieren tatsächlich Millionen Menschen. Deshalb ist unsere Pressearbeit für Clever Tanken auch besonders erfolgreich.

2. Aktualität
Je aktueller ein Thema ist, umso eher spielt es in den Medien eine Rolle. Denn dann müssen sie es sofort kommunizieren – oder eben nie. Ein Beispiel: Wen würde schon der Ausgang des Champions-League-Finales vier Tage nach Abpfiff interessieren? Richtig: niemanden. Genauso ist es mit den Kraftstoffpreisen: Sind sie heute niedrig, können sie morgen schon wieder kräftig durch die Decke gehen – und damit die Pressemitteilung von gestern irrelevant machen.

Unsere jüngste Pressemitteilung für Clever Tanken hat also wichtige Nachrichtenwertfaktoren bedient. Das Ergebnis: Kaum versendet, haben sie kurz darauf Auto BILD und die Nürnberger Nachrichten aufgenommen. Florian Reinke von der Leipziger Volkszeitung (LVZ) hat unsere Auswertungen ebenfalls in einem großen Artikel verarbeitet. Allerdings nicht nur diese. Er stellte uns auch exklusive Fragen, die wir ihm innerhalb weniger Minuten beantwortetet haben. Denn gerade für die Tagespresse kommt es auch auf die schnelle Beantwortung von Fragen an. Verpassen PRler die zumeist wenige Stunden dauernde Deadline, wird die Konkurrenz zitiert… Und das wollen wir von ANSCHÜTZ + Company PR natürlich vermeiden!

Screenshot: © Landau Media/Leipziger Volkszeitung

Gute PR ist kein Sprint: So brachten wir Max Weiß ins dedica-Magazin

In dieser Woche ist im etablierten Werbemittelmagazin dedica ein Interview erschienen, das Multiunternehmer Max Weiß ins Rampenlicht rückt. Darin erzählt er unter dem Titel „Social-Media-Marketing ist gerade in der Wirtschaftskrise unverzichtbar“, wie Social Media Marketing Unternehmen durch harte Zeiten bringt. Doch was war die Zündschnur für die Veröffentlichung? Eine strategisch platzierte Pressemitteilung, die wir bei ANSCHÜTZ + Company PR ursprünglich schon am 20. März 2024 über unsere Medienverteiler verschickt haben – also 20 Wochen zuvor.

Geduld ist das Fundament erfolgreicher PR-Planung

Der Abstand zwischen dem Versand der Pressemitteilung und der Veröffentlichung im dedica-Magazin beweist: Gute PR ist kein Sprint. Gute PR braucht Timing, Hartnäckigkeit und strategisches Gespür. Denn Medien greifen Themen oft erst dann auf, wenn sie perfekt in ihre Schwerpunkte passen. Und genau das haben wir mit dedica erreicht – durch langfristige PR-Planung und gezielte Media Pitches.

Social Media: Ein unverzichtbares Werkzeug in der Krise

Im dedica-Interview erklärt Max Weiß, warum Social Media Marketing für Unternehmen unverzichtbar ist, gerade in schwierigen Zeiten: „Es ist eine kostengünstige und zielgerichtete Methode, um neue Kunden zu gewinnen und qualifizierte Mitarbeiter zu finden.“ Anstatt Budgets zu kürzen, setzen kluge Unternehmen deshalb auf eine Mischung aus bezahlter Werbung und organischen Inhalten. Weiß’ klare Botschaft: Wer jetzt nicht investiert, riskiert langfristig den Anschluss.

Unser Erfolgsgeheimnis ist Strategie

Das dedica-Interview zeigt, wie wir bei ANSCHÜTZ + Company mit Storytelling und Media Pitches echten Mehrwert schaffen. Unsere Arbeit macht aus guten Geschichten prägnante Erfolgsstorys, die zur richtigen Zeit in den richtigen Medien landen. Der fortwährende Erfolg von Max Weiß unterstreicht: PR funktioniert, wenn sie strategisch gedacht ist.


Bereit, Ihre Story groß zu machen?

Ob langfristige Strategien oder schnelle Kampagnen: Wir wissen, wie man Geschichten so erzählt, dass sie wirken. Lassen Sie uns Ihre Botschaft ins Rampenlicht bringen – mit der richtigen PR-Planung zur richtigen Zeit.

Fotomontage: © ANSCHÜTZ + Company PR/Nadine Anschütz

Ein Media Pitch, der sitzt!

Max Weiß im Interview mit der Bayerischen Staatszeitung.

Mit 24 Jahren hat Max Weiß bereits mehr erreicht als die meisten in einem ganzen Leben. Er ist nicht nur der Kopf hinter einer erfolgreichen Social-Media-Agentur und der Beratungsfirma WEISS Consulting & Marketing, sondern auch Mitbegründer eines Kosmetikstudios und einer Reinigungsfirma mit 18 Standorten. Sein neuestes Projekt? Eine All-in-One-Software für Social-Media-Agenturen. Doch trotz aller Herausforderungen, die das Unternehmertum in Deutschland mit sich bringt, bleibt Weiß seinem Heimatland treu. Warum? Das erklärt er in einem inspirierenden Interview, das wir von ANSCHÜTZ + Company PR mit der Bayerischen Staatszeitung über einen Media Pitch initiiert haben. Was ein Media Pitch genau ist, erfahren Sie auf unseren Service-Seiten.

Media Pitches: Die Kunst, Geschichten zu platzieren

Wie schafft man es, dass ein Jungunternehmer wie Max Weiß in einem renommierten Medium wie der Bayerischen Staatszeitung porträtiert wird? Genau hier kommt das Team von ANSCHÜTZ + Company PR ins Spiel. Mit unserem Gespür für relevantes Storytelling und strategische Media Pitches haben wir die Kernbotschaften vollkommen individuell aufbereitet, dass sie sowohl den Redakteuren unterschiedlicher Medien als auch deren Lesern, Zuschauern und Zuhörern Mehrwerte bieten. Unser Ziel ist es, Max Weiß’ Erfolgsgeschichte und seine Visionen authentisch zu präsentieren und gleichzeitig wichtige Impulse für die Diskussion über Unternehmertum in Deutschland zu geben.

Früher Start: Vom Teenager zum Unternehmer

Schon mit 12 Jahren begann Max Weiß, sich mit Themen wie Motivation, Mindset und Erfolg zu beschäftigen. Während andere Teenager sich mit Videospielen beschäftigten, las er Bücher über Selbstentwicklung. „Ich wollte etwas machen, das mir Spaß macht und in dem ich mich voll entfalten kann“, sagt er. Mit 18 Jahren gründete er dann seine erste Social-Media-Agentur – der Anfang einer beeindruckenden Karriere.

Standort Deutschland: Herausforderung und Chance

Deutschland wird oft kritisiert – hohe Steuern, bürokratische Hürden und eine lahme Digitalisierung schrecken viele Unternehmer ab. Dennoch sagt Weiß: „Ich habe diesem Land viel zu verdanken.“ Während andere in steuerfreundliche Länder wie Dubai auswandern, sieht er in Deutschland eine Chance, etwas zur Gesellschaft beizutragen. Sein Ziel: Hier Arbeitsplätze schaffen und die Wirtschaft ankurbeln.

Pragmatischer Ansatz zum Erfolg

Für Max Weiß ist klar: Erfolg bedeutet, einfach anzufangen. „Viele Menschen planen zu viel und setzen zu wenig um“, erklärt er. Seine Empfehlung für Gründer? Risiken eingehen und unterwegs lernen. Weiß selbst hat vieles autodidaktisch gelernt, sei es im Bereich Online-Marketing oder Unternehmensführung. Sein Geheimnis: „Mentoren, Bücher und YouTube.“

Social Media: Das unterschätzte Business-Tool

„Social Media ist heute viel mehr als ein Ort, um Fotos zu posten“, betont Weiß. Plattformen wie Instagram und Facebook sind unverzichtbare Werkzeuge für Unternehmen – egal ob für Mitarbeiterrekrutierung, Kundenakquise oder Markenbildung. Sein Tipp: Wer Social Media nicht nutzt, verpasst eine enorme Chance.

Franchise-Modell als Türöffner

Max Weiß hat mit seiner Reinigungsfirma nicht nur einen weiteren erfolgreichen Geschäftsbereich aufgebaut, sondern auch ein Franchise-Modell entwickelt, das anderen Unternehmern die Tür öffnet. Mit einer Lizenzgebühr von 10.000 Euro können Interessierte ihren eigenen Standort gründen – inklusive Schulungen und Support. Sein Fokus liegt dabei auf dynamischen, modernen Gründerpersönlichkeiten, die seine Werte teilen.

Ausblick in die Zukunft

Mit Projekten wie dem All-in-One-Tool für Agenturen zeigt Max Weiß, dass er stets einen Schritt voraus ist. Sein Ziel: Prozesse zu automatisieren und Unternehmern das Leben leichter zu machen. Gleichzeitig bleibt er seiner Philosophie treu: positiv denken, mutig handeln und immer offen für Neues sein.

Max Weiß ist das perfekte Beispiel dafür, dass Unternehmertum in Deutschland trotz aller Widrigkeiten nicht nur möglich, sondern auch unglaublich erfolgreich sein kann. Und für alle, die noch zögern, hat er eine klare Botschaft: „Mach einfach – der Rest kommt von selbst.“


Unser Fazit: Das Interview mit der Bayerischen Staatszeitung ist ein perfektes Beispiel dafür, wie wir bei ANSCHÜTZ + Company Public Relations durch gezielte Media Pitches die Sichtbarkeit und Reputation unserer Kunden steigern. Wenn Sie selbst eine spannende Geschichte haben, die erzählt werden soll, sprechen Sie uns an – wir sorgen dafür, dass sie gehört wird.

Screenshot: © ANSCHÜTZ + Company PR/Nadine Anschütz

Welcome Valentino!

Ein hochsommerliches „Welcome VALENTINO in unserer PR-Agentur!“ Das A+Co-Team freut sich riesig, dass Valentino Krause ab sofort zur Verstärkung an unserer Seite ist. Der 26-Jährige ist im Thüringer Wald geboren, im Magdeburger Umland aufgewachsen und seit 2016 in Leipzig zu Hause. Von der aktuellen sächsischen EM-Metropole aus wird er ab sofort alles geben, damit unsere Kunden über unsere PR-Arbeit medial und öffentlich sichtbar sind.

Was uns schon jetzt begeistert: Valentino ist unfassbar enthusiastisch, immer positiv gestimmt, liebt detailgetreues Arbeiten sowie analoge und digitale Fotografie. Da wir viele Klienten aus dem Bereich Immobilienentwicklung betreuen, kommt ihm ein weiteres Interesse sehr zugute: seine Leidenschaft für bildende Kunst und die Architektur Italiens.

Erste Erfahrungen in der Öffentlichkeitsarbeit hat er am Leibniz-Institut Simon Dubnow in Leipzig gesammelt. Aktuell studiert er an der Universität Leipzig – zuerst Lehramt Geschichte und Germanistik, jetzt Kunstgeschichte.

In seiner Freizeit ist er übrigens nicht im Fußballstadion zu finden, sondern hat eine eigene Contemporary-Tanz-Gruppe gegründet.

Mit seinem Sinn für Kommunikation, Eleganz, Design, Kunst, Fotografie und Architektur ergänzt er unser Team hervorragend.

Foto: © ANSCHÜTZ + Company / Valentino Krause

Max Weiß im Interview mit ZEIT Campus

„ICH ARBEITETE SIEBEN TAGE DIE WOCHE BIS IN DIE NACHT“

PR-Arbeit, die wirkt! Im Rahmen eines Media-Pitches für unseren Kunden Max Weiß sind wir auch mit der freiberuflichen Reporterin Laura Binder ins Gespräch gekommen. Sie ist unter anderem Autorin für DIE ZEIT.

Vor gut 3,5 Wochen hat sie den 24-jährigen Multi-Unternehmer für ZEIT Campus interviewt. Seit heute ist das Gespräch mit Max Weiß online. Es ist Teil eines Doppel-Talks, mit Chiara di Giusto. Auch sie führt mit 25 Jahren mehrere Unternehmen.

In dem Gespräch erzählen beide,…

… wie sie ihre erste Million erarbeitet haben,
… was das Geld für sie verändert hat und
… warum sie beide eine Rolex tragen.

Foto: © ZEIT Campus (Screenshot)